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von Veröffentlicht: 09.03.2023 19:40
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Drei Jahre und acht Monate nach dem Beginn der Berechnungen für M=27 sind diese nun vollständig erledigt. Das Subprojekt M Queens endet somit deutlich früher als noch zu Jahresbeginn geschätzt.
M Queens 27 abgeschlossen
Das Subprojekt M Queens wurde am letzten Wochenende abgeschlossen. Es werden keine WUs mehr verteilt. Wir werten jetzt die Ergebnisse aus, welche aus 8 GB komprimierten Daten bestehen. Vielen Dank für die von euch zur Verfügung gestellte Rechenleistung.
06.03.2023
Originaltext:
Zitat von https://www.rechenkraft.net/yoyo/all_news.php#324
M Queens 27 has finished
The M Queens subproject has finished last weekend. No more workunits are distributed. Now we are analyzing the results which are 8 GB of compressed data. Much thanks for your provided work.
6 March 2023von Veröffentlicht: 05.03.2023 15:00- Kategorien:
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Neben James Cullen, Pierre de Fermat, François Proth, Hans Riesel, Wacław Sierpiński, den Brüdern Sun Zhihong und Sun Zhiwei, Donald Dines Wall, Arthur Wieferich und Herbert J. Woodall hat es mit Sophie Germain auch eine Frau in die Liste der Namen geschafft, die in den Namen der PrimeGrid-Subprojekte auftauchen. Passend zum Weltfrauentag findet eine Challenge bei "ihrem" Subprojekt statt.
International Women's Day Challenge
Beginn: 08.03.2023, 15:00 UTC = 16:00 MEZ
Ende: 09.03.2023, 15:00 UTC = 16:00 MEZ
Subprojekt: Sophie Germain Prime Search LLR (SGS)
Der offizielle Thread zur Challenge im PrimeGrid-Forum ist hier zu finden.
Es zählen für diese Challenge nur WUs des Subprojekts Sophie Germain Prime Search LLR (SGS), die nach dem 08.03. um 16:00 Uhr heruntergeladen und vor dem 09.03. um 16:00 Uhr zurückgemeldet werden! Das gewünschte Subprojekt kann in den PrimeGrid-Einstellungen festgelegt werden.
Anwendungen sind vorhanden für Windows und Linux (32- und 64-Bit) sowie macOS (nur 64-Bit).
Es handelt sich um die kürzesten LLR-WUs, die PrimeGrid zu bieten hat, sodass selbst ältere CPUs einige WUs innerhalb eines Tages berechnen können. Daher ist in den meisten Fällen auch dazu zu raten, dass jeder CPU-Kern an seiner eigenen WU arbeitet (die Einstellung Multi-threading: Max # of threads for each task in den Projekteinstellungen sollte also auf 1 stehen). Idealerweise sollte für jede parallel laufende WU 1 MB Cache vorhanden sein.
Die Punkte für die Challenge-Statistik sind identisch mit den BOINC-Credits, werden jedoch sofort gutgeschrieben, während die BOINC-Credits erst vergeben werden, wenn das Ergebnis überprüft ist. Anders als alle anderen LLR-Subprojekte verwendet SGS dabei noch den klassischen Überprüfungsmechanismus, bei welchem zu jeder WU zwei übereinstimmende Ergebnisse von verschiedenen Rechnern vorliegen müssen.
Team-Stats bei PrimeGrid
User-Stats bei PrimeGrid
Team-Stats bei SETI.Germany
Detail-Statistik für SETI.Germany
User-Stats bei SETI.Germany
Zum Diskussionsthreadvon Veröffentlicht: 05.03.2023 14:40- Kategorien:
- Projekte
GPUGRID testet derzeit eine weitere Python-basierte Anwendung, welche freie Bindungsenergien mit Hilfe unphysikalischer Zwischenzustände beim Bindungsvorgang berechnet.
ATM
Hallo GPUGRID!
Wie ihr bereits bemerkt habt, wurde eine neue Anwendung namens ATM mit einigen Testläufen verteilt. Wir arbeiten an ihrer Überprüfung und Ausrollung, also erwartet mehr Aufgaben für diese Anwendung in Kürze. Lasst mich kurz erklären, worum es bei dieser neuen Anwendung geht.
Die Anwendung ATM
Die neue Anwendung ATM steht für Alchemical Transfer Method (engl., alchemistische Transfermethode), eine von Emilio Gallicchio et al. entworfene Methode zur Vorhersage von absoluten und relativen Bindungsaffinitäten. Die ATM erlaubt uns die Abschätzung der Bindungsaffinitäten von Molekülen zu einem bestimmten Protein, ein Maß für die Stärke ihrer Bindung. Diese Methodik gehört zur Kategorie der alchemistischen Methoden zur Berechnung der freien Energie, bei welchen unphysikalische Zwischenstände verwendet werden, um die freie Energie physikalischer Prozesse (wie der Protein-Ligand-Bindung) abzuschätzen. Die Vorteile von ATM im Vergleich zu anderen gängigen Methoden zur Vorhersage der freien Energie (wie die populäre FEP) liegen in ihrer Einfachheit, da sie ohne irgendein Kraftfeld verwendet werden kann und es nicht vieler Erfahrung bedarf, um sie richtig anzuwenden.
Das Messen der Bindungsaffinitäten zwischen den Kandidaten-Molekülen und dem Zielprotein im Experiment ist einer der ersten Schritte in Arzneimittelforschungsprojekten, aber das künstliche Herstellen von Molekülen und das Durchführen von Experimenten sind teuer. Die Möglichkeit zu haben, Bindungsaffinitäten rechnergestützt vorherzusagen, ist daher sehr vorteilhaft, insbesondere bei der Leitstrukturoptimierung eines Arzneimittels. Wir arbeiten jetzt aktiv daran, die ATM zu testen und zu überprüfen, sodass wir so bald wie möglich damit beginnen können, sie in echten Arzneimittelforschungsprojekten anzuwenden. Da diese Methoden in der Regel auf Hunderte Moleküle angewendet werden, profitieren sie außerdem sehr von den Parallelisierungsmöglichkeiten von GPUGRID, sodass dies möglicherweise zu einer Menge WUs führen könnte, wenn alles wie erwartet funktioniert.
Die Anwendung ATM basiert wie die Anwendung PythonRL, die wir mit einer spezifischen Python-Umgebung versenden, auf Python.
Hier sind die beiden wichtigsten Literaturangaben für die ATM zur Vorhersage sowohl der absoluten als auch der relativen Bindungsaffinität:
Abschätzung der absoluten freien Bindungsenergie mittels ATM: https://arxiv.org/pdf/2101.07894.pdf (engl.)
Abschätzung der relativen freien Bindungsenergie mittels ATM: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jcim.1c01129 (engl.)
Momentan können wir Aufgaben nur an Linux-Rechner verschicken, aber wir hoffen, bald eine Windows-Version zu haben.
03.03.2023 | 11:39:46 MEZ
Originaltext:
Zitat von https://www.gpugrid.net/forum_thread.php?id=5379
ATM
Hello GPUGRID!
You‘ve already noticed that a new app called “ATM” has been deployed with some test runs. We are working on its validation and deployment, so expect more jobs to come on this app soon. Let me briefly explain what this new app is about.
The ATM application
The new ATM application stands for Alchemical Transfer Method, a methodology Emilio Gallicchio et al. designed for absolute and relative binding affinity predictions. The ATM method allows us to estimate binding affinities for molecules against a specific protein, measuring the strength at which they bind. This methodology falls under the category of alchemical free energy calculation methods, where unphysical intermediate states are used to estimate the free energy of physical processes (such as protein-ligand binding). The benefits of ATM, when compared with other common free energy prediction methods (like the popular FEP), come from its simplicity, as it can be used with any forcefield and does not require a lot of expertise to make it work properly.
Measuring experimental binding affinities between candidate molecules and the targeted protein is one of the first steps in drug discovery projects, but synthesizing molecules and performing experiments is expensive. Having the capacity to perform computational binding affinity predictions, particularly during drug lead optimization, is extremely beneficial. We are actively working now on testing and validating the ATM method so that we can start applying it to real drug discovery projects as soon as possible. Additionally, since these methods are usually applied to hundreds of molecules, it benefits a lot from the parallelization capabilities of GPUGRID, so if everything goes as expected, this could potentially send lots of work units.
The ATM app is based on Python, similar to the PythonRL application, where we ship it with a specific python environment.
Here are the two main references for the ATM method, for both absolute and relative binding affinity predictions:
Absolute binding free energy estimation with ATM: https://arxiv.org/pdf/2101.07894.pdf
Relative binding free energy estimation with ATM:
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jcim.1c01129
For now we are only able to send jobs to Linux machines but we are hoping to have a Windows version soon.
3 Mar 2023 | 10:39:46 UTCvon Veröffentlicht: 05.03.2023 12:50- Kategorien:
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Seit dem Umzug ans Krembil Research Institute vor einem Jahr gab es keine monatlichen Nachrichten von den einzelnen Subprojekten des WCG mehr. Stattdessen seien an dieser Stelle ein Bericht aus dem Labor zu OpenPandemics, zwei Forschungsberichte von Smash Childhood Cancer, Interviews mit den Teams hinter Africa Rainfall Project und Help Stop Tuberculosis sowie ein Bericht über die Geschichte und Ergebnisse von OpenZika nachgereicht.
Africa Rainfall Project - Originaltext - Diskussion
Interview mit dem Africa-Rainfall-Project-Team
Erfahrt den aktuellen Status und die Zukunftspläne des Africa Rainfall Project in diesem kurzen Interview
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Liebe Freiwillige, heute haben wir etwas ein bisschen anderes für euch. Während wir an der vollständigen Wiederinbetriebnahme des World Community Grid arbeiten, dachten wir, dass jetzt eine gute Möglichkeit wäre, die Gemeinschaft daran zu erinnern, mit welchen erstaunlichen Teams wir zusammenarbeiten und was WCG für diese bedeutet. Als Anfang haben wir dem Africa-Rainfall-Project-Team eine Reihe von Fragen gestellt, die alle Fragen, die erfahrene und neue Freiwillige zu ihrer Forschung haben könnten, abdecken sollte.
Dies haben sie uns mitgeteilt:
Was ist das Ziel eures Projekts?
African Rainfall Project berechnet ein numerisches Wettermodell für ganz Subsahara-Afrika in einem sehr feinen Gitter mit 1 km Auflösung. Der Grund für diese feine Auflösung ist, dass der Niederschlag in Afrika zum großen Teil als sogenannter konvektiver Niederschlag entsteht, der sich auf relativ kleinen Skalen entwickelt. Für solch ein feines Gitter wird sehr viel Rechenleistung benötigt. WCG ist dabei sehr nützlich, weil wir diese riesige Aufgabe in viele kleine aufteilen können. Jede WU berechnet das Modell für eine kleine Fläche mit 50 km Kantenlänge für zwei Tage. Für ganz Subsahara-Afrika brauchen wir 35 609 dieser Flächen.
Wie wurde das Projekt von der WCG-Auszeit beeinflusst?
Als WCG vom Netz war, haben wir die Gelegenheit genutzt, um an der Organisation der bereits vorhandenen Daten zu arbeiten. Jede Simulation erzeugt etwa 60 MB Daten. Wenn wir ein ganzes Jahr simulieren wollen, wären das 35 609 ⋅ 183 = 6 516 447 Dateien mit einer Größe von insgesamt 390 TB. Diese leicht verfügbar zu machen ist eine Aufgabe für sich, an der wir während der Auszeit gearbeitet haben.
Was hat eure Forschung bisher erreicht?
Die bisherigen Simulationen haben 260 der insgesamt 366 Tage abgedeckt. Wir sollten erwähnen, dass wir keine Vorhersage erstellen, weil die Berechnungen länger als in Echtzeit dauern. Daher nutzen wir die Ergebnisse, um zu erforschen, wie der Niederschlag verteilt ist und wie gut er mit numerischen Wettermodellen modelliert werden kann.
Was können die Freiwilligen tun?
Wir hoffen, dass sich eine ähnliche Zahl Freiwilliger wie vor der WCG-Auszeit beteiligen wird. In diesem Fall würden wir etwas weniger als ein Jahr benötigen, um das Projekt abzuschließen.
Sind in näherer Zukunft Erweiterungen oder neue Projekte geplant?
Wir müssen wirklich mit der sorgfältigen Auswertung der Daten beginnen, um zu lernen, wie gut wir das Wetter in Afrika modellieren können. Das wird sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, auch weil dank WCG so eine riesige Datenmenge verfügbar wurde.
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Danke an Prof. Nick van de Giesen für seinen Beitrag und an den Rest des ARP-Teams für ihren Anteil am Aufbau einer besseren Welt. Danke an die Freiwilligen, dass sie diese scheinbar unmögliche Forschung ermöglichen.
Das World-Community-Grid-Team
29.07.2022
Help Stop Tuberculosis - Originaltext - Diskussion
Interview mit dem Help-Stop-TB-Team
Erfahrt den aktuellen Status und die Zukunftspläne von Help Stop TB in diesem kurzen Interview
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Liebe Freiwillige, das Help-Stop-Tuberculosis-Team arbeitet seit fast sechs Jahren mit World Community Grid zusammen und hat dank euch lebensrettende Forschungsergebnisse produziert. Wir hoffen, dass ihr diesen interviewartigen Artikel informativ findet und er alle Fragen beantwortet, die ihr zu ihrer Forschung haben könntet!
Was ist das Ziel eures Projekts?
Unser Projekt möchte die strukturellen und organisatorischen Eigenschaften von Mykolsäuren erforschen: sehr lange Fettsäuren, die wesentlich zur Arzneimittelresistenz von Tuberkulose beitragen. Mykolsäuren sind viel länger als viele andere Lipide, weshalb sie in komplexe Strukturen gefaltet werden können, die für normale Fettsäuren nicht möglich sind. Bakterien der Art Mycobacterium tuberculosis nutzen diese komplexen Strukturen, um eine nahezu undurchdringliche Zellwand zu bilden, indem Mykolsäuren wie Puzzlestücke zusammengesetzt werden, wodurch Arzneimittel und unsere Immunzellen daran gehindert werden, effektiv zu arbeiten.
Wir erstellen Simulationen des zeitlichen Verlaufs der Faltung von Mykolsäuren, um ihr Faltungsverhalten abzubilden und zu verstehen, wie die angenommenen Formen ihre Eigenschaften verändern. Dafür müssen wir jedoch Hunderte möglicher Kombinationen verschiedener Säuren unter dem Einfluss verschiedener Temperaturen und Lösungsmittel erzeugen. Hier ist das World Community Grid notwendig, da Simulationen und Auswertung auf solch großer Skala ohne die Hilfe der vielen Freiwilligen, welche die Rechenleistung zur Verfügung stellen, nicht möglich wären.
Unsere Arbeit hat eine Reihe spannender Anwendungsmöglichkeiten in der Zukunft: Erstens ermöglicht das Verständnis, wie Mykolsäuren die Zellwand verstärken, ein fundierteres Wirkstoffdesign. Wenn wir wissen, wie es funktioniert, können wir lernen, wie man es zerstört! Zweitens können wir das gewonnene Wissen über Mykolsäuren verwenden, um unsere eigenen widerstandsfähigen Zellwände zu entwickeln (beispielsweise um industriell genutzte Mikroben robuster zu machen) und generell die Forschung zu anderen hochflexiblen und "biegsamen" Molekülen zu fördern.
Wie wurde das Projekt von der WCG-Auszeit beeinflusst?
Die Auszeit hat es uns ermöglicht, die bisher vom WCG berechneten Daten zu konsolidieren und die Ideen für neue Aspekte der Forschung weiterzuentwickeln, wie etwa unseren eigenen "Wackelparameter" zur Beschreibung der Flexibilität der Moleküle. Zudem hat ein wichtiges und geschätztes Teammitglied, Christof Jäger, das Projekt verlassen, sodass wir sorgfältig unsere nächsten Schritte geplant haben, um diesen Verlust zu kompensieren.
Was hat eure Forschung bisher erreicht?
Durch die Hilfe der Freiwilligen haben wir einen der größten Datensätze zur Dynamik flexibler Moleküle und haben rasche Fortschritte beim Verständnis höchst anspruchsvoller dynamischer Systeme gemacht. Das eröffnet neue Nutzungsmöglichkeiten für maschinelles Lernen und bietet verschiedene Perspektiven auf das Problem der Datenballung - derzeit eine größere Schwierigkeit. Es bietet uns das Potenzial für neue Perspektiven auf andere spannende chemische Systeme, die bisher aufgrund ihrer Dynamik schwierig zu analysieren waren, wie etwa intrinsisch ungeordnete Proteine.
Was können die Freiwilligen tun?
Wir schätzen die Unterstützung und den Enthusiasmus der Freiwilligen in den Foren - die moralische Unterstützung ist unbezahlbar, wenn die Wissenschaft herausfordernd wird. Die Freiwilligen können immer weiter helfen, wenn sie das Bewusstsein der Gemeinschaft für die wertvollen WCG-Projekte und ihre breitere Wirkung stärken. Das ist für unser Projekt besonders wichtig, da wir weltweit ein Wiederaufleben der Tuberkulose aufgrund der COVID-Pandemie sehen. Der entscheidende Punkt hierbei ist die Aufklärung, wie schädlich diese Krankheit sein kann, warum wir Resistenzen gegen Antibiotika beobachten und welche Bedeutung die weltweiten Impfprogramme haben.
Sind in näherer Zukunft Erweiterungen oder neue Projekte geplant?
Vor dem Hintergrund der neuen Auswertungswerkzeuge, die wir mit dem derzeitigen Datensatz entwickelt haben, überlegen wir, unsere Moleküle auf die bei der Entstehung der Krankheit wichtigen Cord-Faktoren - medizinisch wichtige Derivate der Mykolsäuren, die wir bereits betrachtet haben - auszudehnen. Das wird zusätzlich Aufschluss darüber geben, wie die chemische Kupplung von Mykolsäuren deren Verhalten verändert, und ermöglicht es uns, unsere Ideen zu Zellwand-Modellen für Tuberkulose weiterzuentwickeln.
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Danke an Dr. Anna K. Croft für ihren Beitrag und an den Rest des HSTB-Teams für ihren Anteil am Aufbau einer besseren Welt.
Das World-Community-Grid-Team
04.08.2022
OpenPandemics - Originaltext - Diskussion
Matt vom Projekt OPN1 berichtet von der Laborarbeit, die während der WCG-Auszeit durchgeführt wurde
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Hallo zusammen, hier ist Matt mit Neuigkeiten zur wissenschaftlichen Seite von OPN1.
Zunächst möchte ich stellvertretend für das ganze Labor allen Freiwilligen danken. Mit der Menge an Rechenzeit, die ihr alle unserem Projekt gespendet habt, waren wir während der WCG-Auszeit sehr damit beschäftigt, eine Fülle von aufgestellten Hypothesen zu testen. Ich wünschte zwar, die WCG-Auszeit wäre für alle im Labor Urlaubszeit, aber in Wahrheit war es eine heiße Phase, in der wir versuchten, uns durch alle von euch erzeugten Modelle zu arbeiten und uns auf die Wiederinbetriebnahme der gewaltigen Datenquelle, die das WCG darstellt, vorzubereiten.
Während die Berechnungen schnell sind (jeder von euch bracht weniger als eine Sekunde, um ein bestimmtes Molekül rechnerisch auszuwerten), ist die Laborarbeit wesentlich langsamer. Seit WCG vom Netz war, haben wir uns auf die Auswertung konzentriert und eine Reihe von Verbindungen mit guten Aktivitätsprofilen identifiziert. Aber die Bestätigung dieser Aktivität und die Prüfung der Wirkungsweise benötigen Zeit und es ist ein iterativer Vorgang; manchmal entdeckt man, dass die Bedingungen im Nasslabor (wie wir Biologie-Labore nennen) einfach nicht die gestellten Fragen beantworten. Aber wir nähern uns der Datenqualität an, die wir bräuchten, um euch und der breiteren wissenschaftlichen Gemeinschaft guten Gewissens weitere Einzelheiten berichten zu können.
Und die Vorbereitung besteht nicht nur im Experiment mit den Daten, die ihr uns bereits gegeben habt, sondern beinhaltet auch neue Bindungsziele und neue Mitarbeiter für die nächste Phase zu finden. Wir haben uns gefreut, dass Enamine die Synthese-Dienste nach einer Unterbrechung wegen des Kriegs in der Ukraine wieder aufnimmt, und haben eine große Zahl von Mitarbeitern, die darauf warten, alle von uns aufgestellten Hypothesen zu testen. Der nächste Satz WUs, den ihr alle bald erhalten werdet, wird neue Ecken des chemischen Raums nach Mitteln gegen neue virale Bindungsziele durchsuchen, und wir hoffen, dass alles, was wir aus der ersten Phase gelernt haben, zu einer noch produktiveren zweiten Phase beitragen wird.
Lange Rede, kurzer Sinn: Zwar wissen wir, dass die Freiwilligen darauf brennen, dass es weitergeht, aber aus wissenschaftlicher Sicht kam die Unterbrechung genau richtig und wir sind gespannt auf die nächste Welle von Daten, die ihr uns schickt.
24.06.2022
OpenZika - Originaltext - Diskussion
Neuigkeiten von OpenZika im Februar 2023
Das OpenZika-Team hat einen neuen Forschungsartikel veröffentlicht, der ihren Fortschritt nach der Partnerschaft mit WCG umreißt.
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Kurze Geschichte des Projekts OpenZika
Dr. Carolina Horta Andrade (Faculdade de Farmácia Universidade Federal de Goiás, LabMol, engl.) hat zusammen mit Dr. Sean Ekins (Collaborations Pharmaceuticals, Inc., engl.) und Dr. Alexander Perryman (Rutgers University–New Jersey Medical School) im Mai 2016 das Projekt OpenZika in Zusammenarbeit mit dem IBM World Community Grid gestartet, um mögliche Hemmstoffe des Zika-Virus zu finden. Von diesem Virus betroffene Patienten erleiden eine Lähmung ihrer Nervensysteme und die Kinder von Müttern, die von dem Virus betroffen sind, haben ernste Störungen der Hirnentwicklung. Während es in Brasilien bereits eine enorme Gefahr darstellte, bestand die Möglichkeit, dass es zu einer globalen Bedrohung werden könnte, wenn nicht schnell eine Behandlung entwickelt würde. Dank der massiven Rechenleistung des WCG konnte das Team schnell Millionen chemischer Verbindungen auf der Suche nach potentiellen Hemmstoffen verschiedener Bindungsziele des Zika-Virus testen.
Im November (engl.) war die Liste von 7 600 möglicher Verbindungen auf ihre Wirksamkeit gegen die NS3-Helikase durchgetestet, ein Protein des Zika-Virus, das es ihm erlaubt, seine doppelsträngige RNA zu entfalten. Die Liste von Molekülen wurde auf acht Verbindungen reduziert, von denen fünf anschließend in einer Studie an der University of California, San Diego, als sicher bestätigt wurden. Im März 2017 (engl.) konnte das Team zur zweiten Phase des Projekts übergehen. Das Team benutzte einen Server, um eine große Bibliothek mit 30,2 Millionen Verbindungen zu erstellen, deren Wirksamkeit gegen NS2B-NS3-Protease, NS3-Helikase und NS5-Polymerase zu testen war. Die rechnergestützte Durchsuchung dieser großen Bibliothek war nur dank der gemeinsamen Anstrengung der WCG-Freiwilligen möglich.
Die Tests dieser 30,2 Millionen Verbindungen dauerten bis Dezember 2018 (engl.) an, als das Team eine weitere, von ChemBridge bereitgestellte Datenbank von chemischen Verbindungen auswertete. Diese Liste von einer Million Verbindungen wurde auf ihre Effektivität gegen NS5-Polymerase, NS5-Methyltransferase, und NS3-Helikase getestet, und schließlich auf 55 interessante Verbindungen reduziert. Die Ergebnisse wurden im Juli 2019 (engl.) zwecks Auswertung am Virus zur University of California und zwecks Auswertung mit den Proteinen des Zika-Virus zur Universität von São Paulo geschickt.
Angetrieben von einer Gemeinschaft von 80 000 Freiwilligen, die durchschnittlich fast 73 Jahre CPU-Zeit pro Tag an dieses WCG-Projekt gespendet haben, konnte das OpenZika-Team seine Modellierungen vollenden und das Projekt wurde im Dezember 2019 abgeschlossen. Die nächste Phase konzentrierte sich auf die experimentelle Überprüfung und die Priorisierung der ausgewählten Moleküle.
Abbildung 1: Die Zahl der insgesamt für OpenZika gespendeten CPU-Jahre ist von Mai 2016 bis Dezember 2019 stetig gestiegen.
Neue Entwicklungen
Im Oktober 2022 gipfelten die vier Jahre Forschung des Teams in einer Publikation im Journal of Chemical Information and Modeling[1].
Der Artikel hebt die Berechnungen und die Überprüfungsschritte hervor, die während und nach der WCG-Analyse durchgeführt wurden. Das Forschungsteam hat Ergebnisse für drei wichtige Proteine des Zika-Virus veröffentlicht: NS3hel, NS2B-NS3pro und NS5 RdRp. Mit WCG haben die Forscherinnen Millionen kommerziell erhältlicher chemischer Verbindungen durchsucht und 61 möglicherweise interessante Stoffe zur weiteren Untersuchung und Optimierung identifiziert.
Nach den massiven Bindungssimulationen wurden die Verbindungen mit von der LabMol-Gruppe entwickelten maschinellen Lernmodellen gefiltert, um diejenigen zu identifizieren, die Zellen vor einer Infektion mit dem Zika-Virus schützen. Anschließend wurden die Verbindungen behalten, welche die Blut-Hirn-Schranke überwinden könnten, um diejenigen auszuwählen, welche den Effekten des Virus auf das Zentralnervensystem entgegenwirken könnten. Schließlich wurden mit einer medizinalchemischen Untersuchung Verbindungen mit wünschenswerten Merkmalen, die in vorhandenen Arzneimitteln vorkommen, identifiziert und ausgewählt.
Abbildung 2: Schematischer Ablauf der Entdeckung: für die Vermehrung des Zika-Virus wesentliche Bindungsziele, Durchsicht anhand von Bindungssimulationen, experimentelle In-Vitro-Prüfung von 61 Verbindungen, möglicher Wirkstoff. Erstellt von Bruna K. P. Sousa im Labor von Dr. C. Horta Andrade.
Anhand von fast 404 Millionen Ergebnissen, die vom WCG in fast 93 000 Jahren Rechenzeit erzeugt wurden, wurden 61 Treffer für die Tests priorisiert. In enzymatischen und phänotypischen Untersuchungen wurden schließlich 5 Verbindungen ausgewählt, da sie auf die drei interessanten Proteine NS2B-NS3-Protease, NS3-Helikase und NS5-Polymerase funktionshemmend oder destabilisierend wirken. Weitere Tests haben ergeben, dass 8 Verbindungen die Zellen vor dem durch das Virus verursachte Absterben schützen, während sie nur geringe Giftigkeit für Leber- und aus den Nieren stammende Zellen aufweisen. Die Schnittmenge der beiden Sätze von 5 und 8 Molekülen besteht aus zwei Verbindungen, die von den Autorinnen LabMol-301 und LabMol-212 genannt wurden.
Dr. Carolina Horta Andrade: "Diese Arbeit hat die Wichtigkeit der Verflechtung von rechnergestützten und experimentellen Ansätzen sowie das Potenzial großskaliger Kollaborationsnetzwerke zum Vorantreiben von Arzneimittelforschungsprojekten für vernachlässigte Krankheiten oder aufkommende Viren gezeigt, trotz fehlender Messwerte zur antiviralen Aktivität und zur Zellschutzwirkung, was für die Durchsetzungskraft der rechnergestützten Vorhersagen spricht."
Die Ergebnisse dieser Forschung sind spannend und weitere Optimierung könnte dazu führen, dass diese Moleküle als antivirales Mittel gegen das Zika-Virus getestet werden. Die Forscher suchen jetzt nach Partnern zur Durchführung einer Optimierung vom Treffer zur Leitstruktur (engl. hit-to-lead) mit chemischer Synthese und weiteren experimentellen Überprüfungen.
Wir danken den Freiwilligen, die diese Ergebnisse möglich gemacht haben, und dem OpenZika-Team für das Teilen dieser spannenden Neuigkeiten und ihre anhaltende Beteiligung am WCG. Falls ihr Kommentare oder Fragen habt, hinterlasst sie bitte in diesem Thread (engl.), damit wir sie beantworten können. Danke für eure Unterstützung.
Das WCG-Team
[1] Melina Mottin, Bruna Katiele de Paula Sousa, Nathalya Cristina de Moraes Roso Mesquita, Ketllyn Irene Zagato de Oliveira, Gabriela Dias Noske, Geraldo Rodrigues Sartori, Aline de Oliveira Albuquerque, Fabio Urbina, Ana C. Puhl, José Teófilo Moreira-Filho, Guilherme E. Souza, Rafael V. C. Guido, Eugene Muratov, Bruno Junior Neves, João Hermínio Martins da Silva, Alex E. Clark, Jair L. Siqueira-Neto, Alexander L. Perryman, Glaucius Oliva, Sean Ekins und Carolina Horta Andrade. Discovery of New Zika Protease and Polymerase Inhibitors through the Open Science Collaboration Project OpenZika (engl., Entdeckung neuer Hemmstoffe gegen Zika-Protease und -Polymerase mit dem kollaborativen Open-Science-Projekt OpenZika). Journal of Chemical Information and Modeling, 62(24), 6825-6843, 2022. DOI: 10.1021/acs.jcim.2c00596 (engl.)
09.02.2023
Smash Childhood Cancer - Diskussion
Forschungsbericht des SCC-Teams - Originaltext
Ein kurzer Forschungsbericht vom Smash-Childhood-Cancer-Team
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Liebe Freiwillige, wir haben einen aufschlussreichen Forschungsbericht vom Smash-Childhood-Cancer-Team erhalten, den wir mit euch teilen möchten! Während der Migration haben die SCC-Forscher hart an der Entdeckung weiterer Wege zur Krebsprävention bei Kindern gearbeitet und wir können es nicht abwarten, ihnen bald wieder bei ihrer Forschung zu helfen. Das haben sie uns mitgeteilt:
"β-Catenin (CTNNB1) ist ein wichtiger Teil des Wnt/β-Catenin-Signalwegs, der eine Rolle bei der Regulierung der Embryonalentwicklung und der Erhaltung von Organen und Gewebe spielt. Die Aktivierung der Wnt/β-Catenin-Signalkaskade hemmt den Abbau von β-Catenin, was die Transkription der stromabwärts gelegenen Zielgene anregt.
Eine anormale Aktivierung der β-Catenin-Signalgebung tritt bei mehr als 70% der kolorektalen Karzinome und einigen pädiatrischen Tumoren wie Hepatoblastom und Kraniopharyngeom auf. Aktiviertes β-Catenin fördert die Wucherung, das Überleben und die Migration von Krebszellen.
Daher haben Forscher an auf β-Catenin ausgerichteten Strategien gearbeitet, aber es gibt noch keine definitiv wirksamen Möglichkeiten. Das Identifizieren spezifischer Hemmstoffe gegen die Proteinbindungsdomänen von β-Catenin ist eines unserer Projekte bei Smash Childhood Cancer. Tyuji Hoshino hat mehr als 150 auf die Bindungsstellen von β-Catenin gerichtete chemische Verbindungen synthetisiert, die auf den vom massiven Rechnernetzwerk, das die Freiwilligen gespendet haben, erzeugten Informationen basieren. Ching Lau und Godfrey Chan haben die In-Vitro- und In-Vivo-Aktivität einiger der erzeugten neuartigen Verbindungen überprüft mit der Absicht einer möglichen klinischen Umsetzung in der Zukunft."
Vereinfachte Struktur von β-Catenin. Quelle: Beta-catenin-structure, Bubus12, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Danke fürs Lesen!
Das World-Community-Grid-Team
27.07.2022
Forschungsbericht des SCC-Teams (Oktober 2022) - Originaltext
Das Team von Smash Childhood Cancer (SCC) hat spannende Neuigkeiten zu den Überprüfungsergebnissen für ihre drei Projekte geteilt.
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Da wissenschaftliche Entdeckungen auf der WCG-Plattform erheblich viel Zeit zur Auswertung und Überprüfung beanspruchen, teilen wir mit großem Enthusiasmus aktuelle Neuigkeiten des Smash-Childhood-Cancer-Teams.
Verbesserung der Wirksamkeit von Chemotherapien: PAX-FOXO1-Hemmstoff gegen Muskelkrebs bei Kindern
Mit Unterstützung durch die Megan's Mission Foundation (engl.) hat das Children's Cancer Therapy Development Institute (cc-TDI.org; engl.; unter der Leitung von Dr. C. Keller) mit Dr. Tyuji Hoshino von der Universität Chiba und dem World Community Grid (WCG) zusammengearbeitet, um ein unwahrscheinliches Arzneimittel zu entwickeln: einen Hemmstoff gegen einen "Transkriptionsfaktor". In einem Rhabdomyosarkom, dem kindlichen Muskelkrebs, werden die beiden normalen Transkriptionsfaktoren PAX3 und FOXO1 "zerstört" und verschmelzen miteinander. Der entstehende Transkriptionsfaktor PAX-FOXO1 treibt ein Programm anderer Gene voran, dass zu Chemoresistenz, Rückfällen und manchmal zum Tod führt. Über das WCG wurden 8 Millionen chemische Verbindungen durchsucht und lediglich 24 Wirkstoffkandidaten identifiziert. Bisher wurde für 5 davon bestätigt, dass sie den Transkriptionsfaktor PAX-FOXO1 in seiner Aktivität hemmen. Leiterin des cc-TDI-Projekts ist Kiyo Nagamori.
Stoppen der Metastasenbildung von kindlichen Sarkomen
Mit Unterstützung durch die Pheonix Spangler Foundation (engl.) hat das Children's Cancer Therapy Development Institute (cc-TDI.org; engl.) mit Dr. Tyuji Hoshino von der Universität Chiba und dem WCG zusammengearbeitet, um einen Hemmstoff des Proteins Osteopontin in Form eines kleinen Moleküls zu entwickeln. Osteopontin ist ein Protein, das von Krebszellen erzeugt wird, um das Wachstum von Blutgefäßen in ihre Nähe anzuregen. Diese Gefäße eröffnen dann einen Weg zur Verbreitung im ganzen Körper. Bei der Auswertung von rechnergestützt modellierten Chemikalien und vom Mitarbeiter Aykut Uren an der Georgetown-Universität im Experiment identifiziert chemischen Verbindungen haben wir Verbindungen gefunden, die an Osteopontin binden. Der nächste Schritt ist es festzustellen, ob diese Verbindungen die Bildung von Blutgefäßen und Metastasen, die aufgrund von Osteopontin auftreten, stoppen. Ermöglicht wird dies durch gentechnisch veränderte Mäuse mit normalem oder fehlendem Osteopontin-Spiegel. Leiterin des cc-TDI-Projekts ist Shefali Chauhan.
Stoppen des Treibers von TrkB-Neuroblastomen
Zu Ehren von Alyssa hat das Children's Cancer Therapy Development Institute (cc-TDI.org; engl.) mit Dr. Tyuji Hoshino und Dr. Akira Nakagawara von der Universität Chiba und dem WCG zusammengearbeitet, um einen selektiven Hemmstoff der nächsten Generation gegen das Protein TrkB zu entwickeln. TrkB treibt das Wachstum und das Fortschreiten des Neuroblastoms, des kindlichen Nervenzellkrebses. TrkB ist das Schwesterprotein von TrkA, das inzwischen bei Sarkomen und Lungenkrebs von großem pharmazeutischem Interesse ist. Die durch Entwicklung von aus rechnergestützter Modellierung abgeleiteten Chemikalien entstandenen TrkB-Hemmstoffe haben eine verbesserte Löslichkeit, sind aber weiterhin gegen TrkB aktiv. Leiter des cc-TDI-Projekts ist Xiaolei Lian.
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Danke an Dr. Keller und den Rest des SCC-Teams für ihre unglaubliche Arbeit. Wir freuen uns darauf, vom weiteren Erfolg dieser Behandlungen zu hören und neue Vorhersagen für die neuen Bindungsziele auf dem WCG zu berechnen.
Das WCG-Team am Krembil Research Institute
28.10.2022von Veröffentlicht: 02.03.2023 13:55- Kategorien:
- Projekte
Das problematische Speichersystem der Universität Trient, aufgrund dessen immer wieder die WU-Erzeugung zeitweise angehalten werden muss, wird ausgetauscht, weshalb TN-Grid in den nächsten Tagen nur wenige WUs versenden und zeitweise auch ganz heruntergefahren wird.
Speicherproblem (wieder einmal)
Wie ihr alle schon wisst, kämpfen wir ständig mit unserem problematischen Speichersystem. Die Universität hat ein neues gekauft und den Umzug geplant. Der Hochleistungsrechnerverbund soll am kommenden Montag (6. März) umziehen, die anderen Systeme werden folgen.
Ich werde den Server vernünftigerweise herunterfahren, sobald das nötig ist, und werde euch das Datum nennen, sobald ich es weiß. In der Zwischenzeit wird der WU-Generator nur ein paar Stunden pro Tag laufen, sodass sehr wenige WUs verfügbar sein werden.
Danke euch allen für euer Verständnis und eure Geduld.
02.03.2023, 11:00:42 MEZ
Originaltext:
Zitat von https://gene.disi.unitn.it/test/forum_thread.php?id=365
Storage problem (again)
As all of you already know we are constantly struggling with our problematic storage. The University have bought a new one and they planned the moving procedure. The HPC cluster should be moved this Monday (March, 6th), the other resources will follow.
I will reasonably shut down the server when needed, I will tell you when as soon as I know the date. Meanwhile the work generator will be active just a few hours a day, so very few workunits will be available.
Thank you all for your understanding and patience.
2 Mar 2023, 10:00:42 UTCvon Veröffentlicht: 01.03.2023 16:25- Kategorien:
- Projekte
Die neuesten WU-Serien des Subprojekts N-Body Simulation beschäftigen sich mit dem Palomar-5-Sternstrom anhand von aktuellen Daten der Sloan Digital Sky Survey.
Neue N-Body-Durchläufe
Hallo zusammen,
dies sind die neuen N-Body-Durchläufe:
de_nbody_02_27_2023_v182_pal5__data__1
de_nbody_02_27_2023_v182_pal5__data__2
de_nbody_02_27_2023_v182_pal5__data__3
Das sind unsere ersten Durchläufe von Palomar 5 mit Daten aus SDSS DR17.
Bitte lasst mich wissen, falls es mit diesen neuen Durchläufen irgendwelche Probleme gibt.
Danke,
Kevin
27.02.2023, 20:45:25 MEZ
Originaltext:
Zitat von https://milkyway.cs.rpi.edu/milkyway/forum_thread.php?id=4979
New N-Body Runs
Hello everyone,
The following are the new runs for N-Body:
de_nbody_02_27_2023_v182_pal5__data__1
de_nbody_02_27_2023_v182_pal5__data__2
de_nbody_02_27_2023_v182_pal5__data__3
These are our first runs of Palomar 5 with data from SDSS DR17.
Please let me know if there are any issues with these new runs.
Thanks,
Kevin
27 Feb 2023, 19:45:25 UTCvon Veröffentlicht: 25.02.2023 15:00- Kategorien:
- Projekte
Der nächste Monat aus dem Jahr 2022 sei nun nachgereicht, nämlich der März. Wenig überraschend reichte dieser nicht ganz an die beiden Vormonate heran, da es keinen besonderen Fokus auf primzahlreichere Subprojekte gab. Es wurden insgesamt 210 Primzahlen gefunden, wobei sich Mitglieder von SETI.Germany 24-mal als Erstfinder und 4-mal als Doublechecker betätigten.
Der größte Fund des Monats gelang während der World Water Day Challenge und wurde bereits in den Projektnachrichten vermeldet:
- 3*2^18924988−1, 5 696 990 Dezimalstellen, gefunden von boss (Team: SETI.Germany) aus Deutschland am 24.03.2022 um 18:27:33 MEZ
Weitere 39 Primzahlen mit mehr als einer Million Dezimalstellen wurden gefunden, woran Mitglieder von SETI.Germany achtmal als Erstfinder und einmal als Doublechecker beteiligt waren:
- Die 1 052 643-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107404768^131072+1 wurde am 01.03.2022 um 12:48:18 MEZ von serge aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB in Verbund mit einem Intel Core i7-8700K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 12 Minuten 30 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 01.03.2022 um 12:51:42 MEZ durch [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-11900K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 12 Minuten 9 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 364-stellige Proth-Primzahl 6069*2^3409493+1 wurde am 01.03.2022 um 16:32:40 MEZ von DeleteNull (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem AMD Ryzen 9 5900X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 4 Threads etwa 14 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 651-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107420312^131072+1 wurde am 01.03.2022 um 17:58:41 MEZ von TimT (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in Verbund mit einem Intel Core i7-9700K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 50 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 01.03.2022 um 18:06:20 MEZ durch jpldcon4 (Team 2ch) aus Japan mit einer NVIDIA GeForce RTX 3090 in Verbund mit einem Intel Core i9-12900KF, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 55 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 052 689-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107492880^131072+1 wurde am 02.03.2022 um 19:22:29 MEZ von TimT (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in Verbund mit einem Intel Core i7-9700K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 51 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 02.03.2022 um 21:33:12 MEZ durch eisler jiri (Czech National Team) aus Tschechien mit einer NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-6950X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 10 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 468-stellige Proth-Primzahl 5721*2^3409839+1 wurde am 03.03.2022 um 04:33:18 MEZ von Scott Brown (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-6700 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 33 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 761-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107627678^131072+1 wurde am 05.03.2022 um 01:09:09 MEZ von [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 2070 Super in Verbund mit einem Intel Core i9-10900K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 10 Minuten 48 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 06.03.2022 um 04:25:26 MEZ durch eisler jiri (Czech National Team) aus Tschechien mit einer NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-6950X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 13 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 613-stellige Proth-Primzahl 4629*2^3410321+1 wurde am 05.03.2022 um 08:06:47 MEZ von valterc (BOINC.Italy) aus Italien mit einem AMD EPYC 7642 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 1 Stunde 6 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 026 685-stellige Proth-Primzahl 8773*2^3410558+1 wurde am 06.03.2022 um 12:49:58 MEZ von ext2097 (SETIKAH@KOREA) aus der Republik Korea mit einem Intel Xeon Gold 6140 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 59 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 816-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107732730^131072+1 wurde am 06.03.2022 um 17:27:40 MEZ von eisler jiri (Czech National Team) aus Tschechien mit einer NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-6950X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 13 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 07.03.2022 um 02:45:24 MEZ durch kasuyamasato (Team 2ch) aus Japan mit einer NVIDIA GeForce GTX 960 in Verbund mit einem Intel Core i7-3770K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 18 Minuten 24 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 730-stellige Proth-Primzahl 9515*2^3410707+1 wurde am 07.03.2022 um 06:13:54 MEZ von DeleteNull (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem Intel Core i7-10700F gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 8 Threads etwa 16 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 026 734-stellige Proth-Primzahl 4735*2^3410724+1 wurde am 07.03.2022 um 08:51:29 MEZ von Scott Brown (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-4790S gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 33 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 916-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107922308^131072+1 wurde am 09.03.2022 um 12:41:19 MEZ von [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem NVIDIA GeForce RTX 2080 SUPER in Verbund mit einem Intel Core i9-10940X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 5 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 09.03.2022 um 12:49:50 MEZ durch teppot (Universe Examiners) aus Finnland mit einer NVIDIA GeForce RTX 2060 in Verbund mit einem Intel Core i5-10400, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 21 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 858-stellige Proth-Primzahl 5401*2^3411136+1 wurde am 09.03.2022 um 15:32:32 MEZ von ext2097 (SETIKAH@KOREA) aus der Republik Korea mit einem Intel Xeon Gold 6140 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 54 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 026 885-stellige Proth-Primzahl 9785*2^3411223+1 wurde am 10.03.2022 um 03:20:36 MEZ von Charles Jackson aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-5820K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde benötigt wurde.
- Die 1 052 947-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107979316^131072+1 wurde am 10.03.2022 um 14:48:46 MEZ von zunewantan (Aggie The Pew) aus Japan mit einem Intel Xeon E5-2670 0 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Stunde 40 Minuten 30 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 12.03.2022 um 07:13:03 MEZ durch DogWomble mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i5-8500, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 2 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 988-stellige Proth-Primzahl 9963*2^3411566+1 wurde am 11.03.2022 um 23:14:54 MEZ von DeleteNull (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem Intel Core i5-6400 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 4 Threads etwa 20 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 053 000-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 108080390^131072+1 wurde am 12.03.2022 um 10:54:25 MEZ von meilijo (Aggie The Pew) aus der Schweiz mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in Verbund mit einem Intel Core i9-9900K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 13 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 12.03.2022 um 12:38:51 MEZ durch zunewantan (Aggie The Pew) aus Japan mit einem Intel Core i5-4590S, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Stunde 43 Minuten 31 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 724-stellige Proth-Primzahl 6783*2^3410690+1 wurde am 12.03.2022 um 19:30:55 MEZ von bparsonnet aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i9-7960X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 37 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 026 781-stellige Proth-Primzahl 8227*2^3410878+1 wurde am 13.03.2022 um 05:49:32 MEZ von Spear (Storm) aus Irland mit einem Intel Core i9-7900X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 9 Threads etwa 15 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 053 043-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 108161744^131072+1 wurde am 13.03.2022 um 23:31:49 MEZ von meilijo (Aggie The Pew) aus der Schweiz mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in Verbund mit einem Intel Core i9-9900K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 14 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 14.03.2022 um 00:27:21 MEZ durch zunewantan (Aggie The Pew) aus Japan mit einem Intel Xeon E3-1225 v6, wobei für den PRP-Test mit Genefer 50 Minuten 1 Sekunde benötigt wurden.
- Die 1 026 849-stellige Proth-Primzahl 9431*2^3411105+1 wurde am 14.03.2022 um 13:04:48 MEZ von DeleteNull (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem Intel Core i5-8600K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 6 Threads etwa 6 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 053 060-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 108195632^131072+1 wurde am 14.03.2022 um 17:48:07 MEZ von [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 3090 in Verbund mit einem Intel Core i9-10940X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 18 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 19.03.2022 um 18:52:22 MEZ durch TimT (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-10700K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 41 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 027 151-stellige Proth-Primzahl 3207*2^3412108+1 wurde am 15.03.2022 um 04:43:32 MEZ von Charles Jackson aus den Vereinigten Staaten mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 41 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 193-stellige Proth-Primzahl 9647*2^3412247+1 wurde am 16.03.2022 um 00:18:11 MEZ von 288larsson (Sicituradastra.) aus Schweden mit einem AMD Ryzen 9 5950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 53 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 215-stellige Proth-Primzahl 9585*2^3412318+1 wurde am 17.03.2022 um 01:15:28 MEZ von Ryan Propper (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 4 Stunden 3 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 288-stellige Proth-Primzahl 1751*2^3412565+1 wurde am 17.03.2022 um 23:55:19 MEZ von Jarekcz (Czech National Team) aus Tschechien mit einem AMD Ryzen 9 5950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 34 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 292-stellige Proth-Primzahl 8243*2^3412577+1 wurde am 18.03.2022 um 01:29:55 MEZ von boss (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem Intel Core i7-2600 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 8 Threads etwa 24 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 330-stellige Proth-Primzahl 9187*2^3412700+1 wurde am 18.03.2022 um 19:56:57 MEZ von melvil6300 (Team 2ch) aus Japan mit einem Intel Core i5-10400F gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 41 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 383-stellige Proth-Primzahl 5421*2^3412877+1 wurde am 19.03.2022 um 12:00:55 MEZ von MiHost (AMD Users) aus den Vereinigten Staaten mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 49 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 399-stellige Proth-Primzahl 8831*2^3412931+1 wurde am 19.03.2022 um 18:00:04 MEZ von MiHost (AMD Users) aus den Vereinigten Staaten mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 51 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 053 263-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 108581414^131072+1 wurde am 20.03.2022 um 18:27:52 MEZ von JH30895 (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer AMD Radeon RX 580 in Verbund mit einem Intel Xeon X5690 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 22 Minuten 34 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 20.03.2022 um 19:48:30 MEZ durch zunewantan (Aggie The Pew) aus Japan mit einem Intel Xeon E5-2680 0, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Stunde 41 Minuten 35 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 053 265-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 108584736^131072+1 wurde am 20.03.2022 um 19:42:46 MEZ von KajakDC (KajakDC) aus Finnland mit einer NVIDIA Tesla K40t in Verbund mit einem Intel Xeon E5-2620 v2 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 12 Minuten 37 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 20.03.2022 um 20:16:02 MEZ durch Benjamin J. Lynch aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA A100-SXM4-40GB in Verbund mit einem AMD EPYC 7763, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 17 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 027 515-stellige Proth-Primzahl 7617*2^3413315+1 wurde am 21.03.2022 um 17:32:02 MEZ von Ryan Propper (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 58 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 529-stellige Proth-Primzahl 8937*2^3413364+1 wurde am 22.03.2022 um 05:49:48 MEZ von Frank (Antarctic Crunchers) aus den Niederlanden mit einem AMD EPYC 7B13 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 40 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 522-stellige Proth-Primzahl 8829*2^3413339+1 wurde am 22.03.2022 um 08:35:56 MEZ von WinterGuard1944 (Czech National Team) aus Tschechien mit einem Intel Core i5-4690S gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 3 Threads etwa 22 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 577-stellige Proth-Primzahl 5137*2^3413524+1 wurde am 23.03.2022 um 20:27:20 MEZ von ext2097 (SETIKAH@KOREA) aus der Republik Korea mit einem Intel Xeon Gold 6140 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 56 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 582-stellige Proth-Primzahl 4577*2^3413539+1 wurde am 24.03.2022 um 10:02:55 MEZ von ian aus dem Vereinigten Königreich mit einem AMD Ryzen 7 1700X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 3 Threads etwa 1 Stunde 18 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 027 453-stellige Proth-Primzahl 3141*2^3413112+1 wurde am 25.03.2022 um 15:37:03 MEZ von BlisteringSheep (Ars Technica) aus den Niederlanden mit einem Intel Core i7-4500U gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 1 Stunde 8 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 884 293-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 15417192^262144+1 wurde am 31.03.2022 um 03:14:19 MEZ von zombie67 [MM] (SETI.USA) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-4790K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 44 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 04.04.2022 um 05:19:09 MEZ durch mattozan (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 2060 in Verbund mit einem Intel Core i7-5820K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 17 Minuten 14 Sekunden benötigt wurden.
Ein kleinerer Fund teilt eine erweiterte verallgemeinerte Fermat-Zahl:
- Die 969 115-stellige Proth-Primzahl 939*2^3219319+1 ist ein Teiler der erweiterten verallgemeinerten Fermatzahl xGF(3219314,11,8)=11^2^3219314+8^2^3219314. Sie wurde am 20.03.2022 um 22:50:38 MEZ von 288larsson (Sicituradastra.) aus Schweden mit einem Intel Core i7-7820X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 28 Minuten benötigt wurden.
Die übrigen 169 Primzahlfunde verteilen sich wie folgt auf die Subprojekte:
- Proth Prime Search (PPS): 9 weitere Funde im Bereich 3205225 ≤ n ≤ 3223546 (964 872-970 388 Dezimalstellen), darunter ein Erstfund von Bur
- Proth Prime Search Extended (PPSE): 39 Funde im Bereich 1677284 ≤ n ≤ 1681000 (504 917-506 036 Dezimalstellen), darunter drei Erstfunde und ein Doublecheck von walli, drei Erstfunde von [SG]KidDoesCrunch sowie ein Erstfund von ID4
- Sophie Germain Prime Search (SGS): 66 Funde im Bereich 6829202246685 ≤ k ≤ 6913240897605 (388 342 Dezimalstellen), darunter drei Erstfunde von EXT
- Generalized Fermat Prime Search (n=15): 31 Funde im Bereich 279380076 ≤ b ≤ 282773218 (276 765-276 937 Dezimalstellen), darunter ein Erstfund von boss sowie ein Doublecheck von POPSIE
- Generalized Fermat Prime Search (n=16): 24 Funde im Bereich 158097404 ≤ b ≤ 163714676 (537 325-538 319 Dezimalstellen), darunter zwei Erstfunde von [SG]KidDoesCrunch sowie ein Doublecheck von roundup
von Veröffentlicht: 22.02.2023 21:05- Kategorien:
- Projekte
In den neuesten Ergebnissen liegt das Verhalten der modellierten Herzkammerzellen ein gutes Stück näher am im Experiment beobachteten Verhalten.
Ergebnisse der ersten Iteration des Algorithmus
Liebe Freiwillige,
wir haben gute Neuigkeiten! Nach Verarbeitung der Ergebnisse der ersten Iteration haben wir eine Kombination der Modellparameter gefunden, die das Verhalten des Modells gegenüber dem ursprünglichen verbessert. In der ursprünglichen Version waren 77 der 100 Marker, die wir verwenden, im Bereich des Experiments; jetzt sind es 80. Andererseits wurde der Abstand zwischen Modellverhalten und dem durchschnittlichen Verhalten im Experiment um fast 30% verringert.
Die Werte einiger Parameter, die verändert wurden, sind an der Grenze des Bereichs, den wir in der ersten Iteration verwendet hatten, sodass der Suchbereich ausgeweitet wurde (das ist im Algorithmus parametrisiert).
Die WUs der zweiten Iteration werden bereits verschickt. Wir werden euch weiterhin über die Ergebnisse informieren.
Vielen Dank euch allen!
Gruß,
Jesús
22.02.2023, 16:09:11 MEZ
Originaltext:
Zitat von https://denis.usj.es/denisathome/forum_thread.php?id=251
Results of the first iteration of the algorithm // Resultados de la primera iteración del algoritmo
Dear volunteers,
We have good news! After processing the results of the first iteration, we have found a combination of model parameters that improves the behavior of the model compared to the initial one. In the original version, of the 100 markers that we are using, 77 were in the experimental range: now there are 80. On the other hand, the distance between the model and the average experimental behavior has been reduced by almost 30%.
The values of several of the parameters that have been modified are in the limit of the area that we had used in the first iteration, so the search area has been expanded (this is parameterized in the algorithm).
The tasks of the second iteration are already being sent. We will continue to inform you of how the results are going.
Thank you very much to all!
Best,
Jesús.
[...]
22 Feb 2023, 15:09:11 UTCvon Veröffentlicht: 21.02.2023 08:50- Kategorien:
- Projekte
Eine weitere neue WU-Serie sucht nach Zusammenhängen zwischen dem Indischer-Ozean-Dipol und der Nordatlantischen Oszillation, konkret im Hinblick auf den warmen Winter 2019/20 in Europa. Die Systemanforderungen sind ähnlich wie bei der kürzlich begonnenen STORMS-Serie, wieder wird nur 64-Bit-Linux auf Intel-/AMD-CPUs unterstützt. Leider gab es mit den ersten WUs noch gravierende Probleme, sodass die Verteilung derzeit pausiert ist.
Neue Studie wird an Rechner der Freiwilligen verschickt
Experiment zum Indischen Ozean
Ziel dieses Experiments ist, die Wichtigkeit des Indischer-Ozean-Dipol-Ereignisses (IOD) im Winter 2019/20 für die starke und gut vorhergesagte Nordatlantische Oszillation (NAO) im selben Winter zu beurteilen. Die NAO ist sehr wichtig für das Winter-Wetter in Europa, da sie die Winde über dem Nordatlantik bestimmt, welche mit den milden und nassen Wintern in Nordeuropa zusammenhängen. Es wurde bereits gezeigt, dass die NAO in manchen Jahren von Anomalien der Bedingungen in den tropischen Ozeanen (ähnlich El Niño) beeinflusst wird. Wir wollen zeigen, dass der stark positive IOD in 2019/20 Einfluss auf die NAO und die resultierenden warmen Bedingungen jenes Winters hatte. Wir verwenden ein großes OpenIFS@Home-Ensemble, um die Verbindungen zwischen dem tropischen Indischen Ozean und der Nordatlantik-Region zu finden.
Technische Informationen
CPDN-Anwendungsname: oifs_43r3
Laufzeit: ~8 Stunden pro WU auf einer modernen CPU
maximaler RAM-Bedarf: ~7 GB
Gesamtzahl der Dateien: 783 Dateien
Ausgabe des Modells: 8,5 MB pro Ausgabeschritt (nicht komprimiert)
Gesamtgröße der hochzuladenden Dateien: 2,6 GB
Checkpoint-Dateigröße: ~800 MB (diese werden periodisch im Slot-Verzeichnis erstellt und gelöscht und nicht hochgeladen)
(Die Gesamtgröße der hochzuladenden Dateien gilt für ein Mitglied des Ensembles in komprimierter Form.)
20.02.2023, 17:14:10 MEZ
Originaltext:
Zitat von https://www.cpdn.org/forum_thread.php?id=9189
New study going out to volunteer's machines
Indian Ocean experiment
This experiment aims to evaluate the importance of the Indian Ocean Dipole (IOD) event of the winter 2019/2020 on the strong and well predicted North Atlantic Oscillation (NAO) of the same winter. The NAO is of large importance to European winter weather as it governs the winds over the North Atlantic which are related to the mild and wet winters of northern Europe. It has been shown that the NAO is in some years influenced by anomalous tropical ocean conditions (like El Nino). We aim to show that the strong positive IOD of 2019/2020 had an influence on the NAO and resulting warm conditions of this winter. We use the large ensemble of the OpenIFS@Home to identify the connections between the tropical Indian Ocean and the North Atlantic region.
Technical information
CPDN app-name: oifs_43r3
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20 Feb 2023, 16:14:10 UTCvon Veröffentlicht: 19.02.2023 23:30- Kategorien:
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Während die letzte Stunde der Bergetappe der diesjährigen Tour de Primes läuft, soll hiermit auch der größte Berg bei der Abarbeitung des Rückstaus der monatlichen Primzahl-Reports erklommen werden. Im Februar 2022 wurden vor allem dank der letztjährigen Tour de Primes stolze 452 Primzahlen gefunden. SETI.Germany-Mitgliedern gelangen dabei 35 Erstfunde und 55 Doublechecks.
Die ganz großen Funde blieben zwar aus, es gab aber dennoch einen ergiebigen Regen von nicht weniger als 83 Primzahlfunden mit mehr als einer Million Dezimalstellen, darunter ein verallgemeinerter Fermatzahl-Teiler. An elf davon waren Mitglieder von SETI.Germany beteiligt, neunmal als Erstfinder und dreimal als Doublechecker (bei einer Megaprimzahl sowohl als Erstfinder als auch als Doublechecker). Alle Megaprimzahlen in chronologischer Reihenfolge des Fundes:
- Die 1 049 656-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 101915106^131072+1 wurde am 01.02.2022 um 05:15:33 MEZ von Opolis (Team: Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3950X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 20 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 01.02.2022 um 05:26:03 MEZ durch vaughan (AMD Users) aus Australien mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-8700K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 47 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 021 920-stellige Proth-Primzahl 1895*2^3394731+1 wurde am 01.02.2022 um 18:22:30 MEZ von Randall J. Scalise aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i5-8500 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 12 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 049 716-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 102021074^131072+1 wurde am 01.02.2022 um 18:34:39 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-9900X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 43 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 01.02.2022 um 19:40:16 MEZ durch Ryan Dark (GoEngineer Inc.) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA Quadro K2000 in Verbund mit einem Intel Xeon E5-1607 v2, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Stunde 10 Minuten 28 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 049 732-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 102050324^131072+1 wurde am 01.02.2022 um 22:14:40 MEZ von Jason Jung (USA) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3900X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 4 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 01.02.2022 um 22:17:57 MEZ durch Honza (Czech National Team) aus Tschechien mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3950X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 34 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 021 985-stellige Proth-Primzahl 3825*2^3394947+1 wurde am 02.02.2022 um 07:26:37 MEZ von Chooka (BOINC@AUSTRALIA) aus Australien mit einem AMD Ryzen 9 5950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 54 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 049 847-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 102257714^131072+1 wurde am 03.02.2022 um 00:01:39 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in VErbund mit einem Intel Core i9-10920X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 58 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 03.02.2022 um 00:13:20 MEZ durch gemini8 (Rechenkraft.net) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB in Verbund mit einem Intel Core i7-6700K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 11 Minuten 55 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 022 122-stellige Proth-Primzahl 3199*2^3395402+1 wurde am 03.02.2022 um 09:02:16 MEZ von Honza (Czech National Team) aus Tschechien mit einem AMD EPYC 7302 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 10 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 049 925-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 102397132^131072+1 wurde am 03.02.2022 um 15:32:26 MEZ von robish (Storm) aus Irland mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i5-9400 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 45 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 03.02.2022 um 15:34:39 MEZ durch walli (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce GTX 1080 in Verbund mit einem Intel Xeon E-2186G, wobei für den PRP-Test mit Genefer 7 Minuten 33 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 022 166-stellige Proth-Primzahl 2523*2^3395549+1 wurde am 03.02.2022 um 16:05:35 MEZ von cncr04s (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einem AMD Ryzen Threadripper 3960X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 43 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 189-stellige Proth-Primzahl 9027*2^3395623+1 wurde am 03.02.2022 um 19:02:59 MEZ von jpldcon4 (Team 2ch) aus Japan mit einem Intel Core i9-9820X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 53 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 204-stellige Proth-Primzahl 8201*2^3395673+1 wurde am 03.02.2022 um 20:59:35 MEZ von 288larsson (Sicituradastra.) aus Schweden mit einem AMD Ryzen 9 3950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 49 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 219-stellige Proth-Primzahl 2693*2^3395725+1 wurde am 03.02.2022 um 22:55:52 MEZ von JayPi (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem Intel Core i7-6700K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 4 Threads etwa 18 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 049 965-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 102469684^131072+1 wurde am 03.02.2022 um 23:29:44 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-9900X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 51 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 03.02.2022 um 23:30:25 MEZ durch Gibson Praise (The Scottish Boinc Team) aus Anguilla mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-9900K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 5 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 022 230-stellige Proth-Primzahl 3853*2^3395762+1 wurde am 04.02.2022 um 01:18:03 MEZ von vaughan (AMD Users) aus Australien mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 55 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 238-stellige Proth-Primzahl 4477*2^3395786+1 wurde am 04.02.2022 um 02:27:32 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 52 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 049 986-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 102507732^131072+1 wurde am 04.02.2022 um 03:38:51 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-9900X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 16 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 04.02.2022 um 04:48:10 MEZ durch Pooh Bear 27 (The Knights Who Say Ni!) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i9-10980XE, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Stunde 10 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 437-stellige Proth-Primzahl 2889*2^3396450+1 wurde am 05.02.2022 um 08:09:09 MEZ von 288larsson (Sicituradastra.) aus Schweden mit einem Intel Core i9-12900K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 24 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 437-stellige Proth-Primzahl 8523*2^3396448+1 wurde am 05.02.2022 um 09:13:48 MEZ von zombie67 [MM] (SETI.USA) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon E5-2680 v4 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 26 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 500-stellige Proth-Primzahl 4463*2^3396657+1 wurde am 05.02.2022 um 18:25:45 MEZ von bill1024 (Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon E5-2670 0 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 38 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 050 266-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 103013294^131072+1 wurde am 06.02.2022 um 06:52:13 MEZ von bcavnaugh (Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-10980XE gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 14 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 06.02.2022 um 11:16:58 MEZ durch Fabio MOREIRA aus Japan mit einem Intel Core i7-7700K, wobei für den PRP-Test mit Genefer 46 Minuten 28 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 050 311-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 103094212^131072+1 wurde am 06.02.2022 um 14:42:03 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-9700K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 22 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 06.02.2022 um 14:44:12 MEZ durch Freezing (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-10940X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 58 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 022 679-stellige Proth-Primzahl 3385*2^3397254+1 wurde am 06.02.2022 um 18:49:52 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 43 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 050 375-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 103209792^131072+1 wurde am 07.02.2022 um 02:30:23 MEZ von [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 2070 Super in Verbund mit einem Intel Core i9-10900K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 12 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 07.02.2022 um 02:31:25 MEZ durch DeleteNull (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 in Verbund mit einem Intel Core i7-7800X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Minuten 53 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 050 414-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 103280694^131072+1 wurde am 07.02.2022 um 11:02:49 MEZ von bcavnaugh (Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-7940X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 16 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 07.02.2022 um 11:08:37 MEZ durch vaughan (AMD Users) aus Australien mit einer NVIDIA Tesla T4 in Verbund mit einem Intel Xeon, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 33 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 050 419-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 103289324^131072+1 wurde am 07.02.2022 um 12:08:05 MEZ von hans-jürgen [bergelt] (Bundesstaat Kgr. Sachsen) mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-9900KS gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 40 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 07.02.2022 um 12:09:18 MEZ durch emoga (TeAm AnandTech) aus Kanada mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 5950X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 27 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 022 400-stellige Proth-Primzahl 3349*2^3396326+1 wurde am 07.02.2022 um 18:05:57 MEZ von vonboedefeldt (Wicked Old Atheists) mit einem Intel Core i7-6700 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 1 Stunde 3 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 022 914-stellige Proth-Primzahl 2145*2^3398034+1 wurde am 08.02.2022 um 01:41:04 MEZ von vaughan (AMD Users) aus Australien mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 40 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 004-stellige Proth-Primzahl 2785*2^3398332+1 wurde am 08.02.2022 um 15:59:07 MEZ von kuroganet (BOINC@MIXI) aus Japan mit einem AMD Ryzen 9 3950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde benötigt wurde.
- Die 1 023 054-stellige Proth-Primzahl 6447*2^3398499+1 wurde am 08.02.2022 um 23:42:57 MEZ von vaughan (AMD Users) aus Australien mit einem Intel Core i7-8700K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 45 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 076-stellige Proth-Primzahl 7679*2^3398569+1 wurde am 09.02.2022 um 02:06:41 MEZ von Gibson Praise (The Scottish Boinc Team) aus Anguilla mit einem Intel Core i9-9900K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 4 Threads etwa 19 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 050 593-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 103605376^131072+1 wurde am 09.02.2022 um 05:10:28 MEZ von gamer007 (AMD Users) aus Kanada mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in Verbund mit einem AMD Ryzen 7 3800X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 36 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 09.02.2022 um 05:10:31 MEZ durch jpldcon4 (Team 2ch) aus Japan mit einer NVIDIA GeForce RTX 3090 in Verbund mit einem Intel Core i9-12900KF, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 43 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 050 715-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 103828182^131072+1 wurde am 10.02.2022 um 09:56:39 MEZ von Jordan Romaidis (San Francisco) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in Verbund mit einem Intel Xeon E5-2686 v3 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 31 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 10.02.2022 um 09:59:59 MEZ durch Olgar (USA) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA Tesla T4 in Verbund mit einem Intel Xeon, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 29 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 879 190-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 14741470^262144+1 wurde am 10.02.2022 um 19:40:46 MEZ von Pooh Bear 27 (The Knights Who Say Ni!) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3090 in Verbund mit einem Intel Core i9-10980XE gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 54 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 10.02.2022 um 19:51:46 MEZ durch Honza1616 (Czech National Team) aus Tschechien mit einer NVIDIA GeForce GTX 1080 in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3900X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 22 Minuten 11 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 023 468-stellige Proth-Primzahl 1263*2^3399876+1 wurde am 11.02.2022 um 11:14:10 MEZ von Randall J. Scalise aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i5-8500 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 6 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 544-stellige Proth-Primzahl 1241*2^3400127+1 wurde am 11.02.2022 um 22:15:02 MEZ von wscr (BOINCstats) aus der Schweiz mit einem Intel Core i7-10700K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 44 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 580-stellige Proth-Primzahl 9399*2^3400243+1 wurde am 12.02.2022 um 03:14:02 MEZ von Freezing (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem Intel Core i9-10940X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 44 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 617-stellige Proth-Primzahl 1725*2^3400371+1 wurde am 12.02.2022 um 20:05:57 MEZ von Ryan Propper (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 2 Stunden 21 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 784-stellige Proth-Primzahl 4665*2^3400922+1 wurde am 13.02.2022 um 07:31:06 MEZ von Grebuloner (The Knights Who Say Ni!) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon E3-1246 v3 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 32 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 798-stellige Proth-Primzahl 5149*2^3400970+1 wurde am 13.02.2022 um 09:41:44 MEZ von RussEfarmer (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i3-4130 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 33 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 860-stellige Proth-Primzahl 4095*2^3401174+1 wurde am 13.02.2022 um 18:21:39 MEZ von awpollak (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 36 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 023 959-stellige Proth-Primzahl 8397*2^3401502+1 wurde am 14.02.2022 um 08:44:09 MEZ von bill1024 (Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon E5-1660 v3 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 52 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 051 159-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 104641854^131072+1 wurde am 14.02.2022 um 15:13:25 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-9900X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 19 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 14.02.2022 um 15:19:27 MEZ durch dthonon (Storm) aus Frankreich mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i5-9600KF, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 45 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 023 949-stellige Proth-Primzahl 4057*2^3401472+1 wurde am 14.02.2022 um 15:51:32 MEZ von jelleslaets (Aggie The Pew) aus Belgien mit einem Intel Xeon Gold 6226R gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 49 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 022-stellige Proth-Primzahl 1779*2^3401715+1 wurde am 14.02.2022 um 17:43:01 MEZ von James (Antarctic Crunchers) aus dem Vereinigten Königreich mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 30 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 051 250-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 104808996^131072+1 wurde am 15.02.2022 um 12:36:22 MEZ von DeleteNull (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 3070 in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3900X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 32 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 15.02.2022 um 12:40:53 MEZ durch RussEfarmer (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 SUPER in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3900X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 14 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 024 150-stellige Proth-Primzahl 6651*2^3402137+1 wurde am 15.02.2022 um 14:28:53 MEZ von bill1024 (Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-5930K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 52 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 181-stellige Proth-Primzahl 5279*2^3402241+1 wurde am 15.02.2022 um 19:20:49 MEZ von kuroganet (BOINC@MIXI) aus Japan mit einem AMD Ryzen 9 3950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 2 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 182-stellige Proth-Primzahl 1417*2^3402246+1 wurde am 15.02.2022 um 19:23:04 MEZ von Michael Goetz (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem AMD Ryzen 7 3700X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 49 Minuten benötigt wurden. Diese Megaprimzahl ist ein Teiler der verallgemeinerten Fermat-Zahl GF(3402244,7)=7^2^3402244+1.
- Die 1 051 304-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 104907548^131072+1 wurde am 16.02.2022 um 01:24:10 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 2070 in Verbund mit einem Intel Core i7-5820K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 16 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 16.02.2022 um 01:31:36 MEZ durch SEARCHER (BOINC@Pfalz) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-870, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 45 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 051 386-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 105058710^131072+1 wurde am 16.02.2022 um 19:06:02 MEZ von MikeCAT (Team niconico) aus Japan mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-9750H gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 10 Minuten 29 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 17.02.2022 um 12:09:35 MEZ durch bparsonnet aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB in Verbund mit einem Intel Core i9-7960X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 12 Minuten 11 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 024 359-stellige Proth-Primzahl 3123*2^3402834+1 wurde am 16.02.2022 um 20:29:52 MEZ von Krzysiak_PL_GDA (BOINC@Poland) aus Polen mit einem AMD Ryzen 9 5900X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 41 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 412-stellige Proth-Primzahl 7755*2^3403010+1 wurde am 17.02.2022 um 04:22:04 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 53 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 490-stellige Proth-Primzahl 8835*2^3403266+1 wurde am 17.02.2022 um 14:12:28 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i9-10920X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 27 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 547-stellige Proth-Primzahl 2601*2^3403459+1 wurde am 17.02.2022 um 23:41:51 MEZ von Buckeye4lf (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-5930K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 47 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 773-stellige Proth-Primzahl 9225*2^3404209+1 wurde am 19.02.2022 um 07:16:19 MEZ von kuroganet (BOINC@MIXI) aus Japan mit einem AMD Ryzen 9 3950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 2 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 051 643-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 105534478^131072+1 wurde am 19.02.2022 um 07:28:14 MEZ von [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce RTX 3090 in Verbund mit einem Intel Core i9-10940X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 19 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 19.02.2022 um 07:32:31 MEZ durch Admpicard999 aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 SUPER in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3900X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 4 Minuten 12 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 024 788-stellige Proth-Primzahl 6641*2^3404259+1 wurde am 19.02.2022 um 08:36:18 MEZ von crashtech (TeAm AnandTech) aus den Vereinigten Staaten mit einem AMD Ryzen 9 5950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 1 Stunde 3 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 024 863-stellige Proth-Primzahl 7221*2^3404507+1 wurde am 19.02.2022 um 14:03:28 MEZ von zombie67 [MM] (SETI.USA) aus den Vereinigten Staaten mit einem AMD Ryzen Threadripper 3970X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 49 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 051 819-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 105861526^131072+1 wurde am 21.02.2022 um 01:02:30 MEZ von Luigi R. (BOINC.Italy) aus Italien mit einer NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB in Verbund mit einem Intel Core i5-4590 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 11 Minuten 17 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 21.02.2022 um 02:09:08 MEZ durch vaughan (AMD Users) aus Australien mit einer Intel-CPU, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Stunde 21 Minuten 35 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 051 813-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 105850338^131072+1 wurde am 21.02.2022 um 06:23:16 MEZ von madcz (Czech National Team) aus Tschechien mit einem Intel Xeon gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Stunde 21 Minuten 27 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 24.02.2022 um 23:38:22 MEZ durch YuW3-810 (Team 2ch) aus Japan mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti in Verbund mit einem AMD Ryzen 9 3900X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 45 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 051 860-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 105937832^131072+1 wurde am 21.02.2022 um 10:27:38 MEZ von bcavnaugh (Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i9-7940X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 2 Minuten 16 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 22.02.2022 um 08:40:35 MEZ durch bparsonnet aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB in Verbund mit einem Intel Core i9-7960X, wobei für den PRP-Test mit Genefer 12 Minuten 21 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 025 252-stellige Proth-Primzahl 3105*2^3405800+1 wurde am 21.02.2022 um 12:26:01 MEZ von Randall_Pink ([H]ard|OCP) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon E5-1660 0 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 12 Threads etwa 26 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 051 904-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 106019242^131072+1 wurde am 21.02.2022 um 19:59:11 MEZ von [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti in Verbund mit einem Intel Xeon E5-2670 0 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 6 Minuten 39 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 21.02.2022 um 20:01:10 MEZ durch hase (SETI-team-hannover) aus Deutschland mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 SUPER in Verbund mit einem Intel Xeon E5-2690 v3, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 48 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 025 349-stellige Proth-Primzahl 7063*2^3406122+1 wurde am 22.02.2022 um 04:51:34 MEZ von 288larsson (Sicituradastra.) aus Schweden mit einem Intel Core i7-5820K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 55 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 426-stellige Proth-Primzahl 7133*2^3406377+1 wurde am 22.02.2022 um 17:31:01 MEZ von wscr (BOINCstats) aus der Schweiz mit einem Intel Core i5-9600KF gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 49 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 130-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 106440698^131072+1 wurde am 23.02.2022 um 17:38:18 MEZ von tng (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3060 in Verbund mit einem Intel Core i7-6700 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 56 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 23.02.2022 um 17:55:19 MEZ durch CoolAtchOk (Russia Team) aus Russland mit einer NVIDIA TITAN Xp in Verbund mit einem Intel Xeon E5-2698 v4, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 29 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 052 166-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 106508704^131072+1 wurde am 24.02.2022 um 02:24:39 MEZ von harrykac (Czech National Team) aus Tschechien mit einer NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB in Verbund mit einem AMD Ryzen 7 1800X gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 11 Minuten 43 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 24.02.2022 um 02:26:03 MEZ durch JH30895 (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einer AMD Radeon PRO W6800X in Verbund mit einem Intel Xeon W-3245, wobei für den PRP-Test mit Genefer 7 Minuten 48 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 025 660-stellige Proth-Primzahl 1873*2^3407156+1 wurde am 24.02.2022 um 07:13:21 MEZ von Astraeus (The Knights Who Say Ni!) mit einer Intel-CPU gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 46 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 682-stellige Proth-Primzahl 6465*2^3407229+1 wurde am 24.02.2022 um 10:30:01 MEZ von WezH (Universe Examiners) aus Finnland mit einem Intel Core i5-3350P gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 50 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 691-stellige Proth-Primzahl 6945*2^3407256+1 wurde am 24.02.2022 um 12:02:40 MEZ von scubaroboto aus den Vereinigten Staaten mit einem AMD Ryzen 5 3600X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 7 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 750-stellige Proth-Primzahl 7111*2^3407452+1 wurde am 24.02.2022 um 20:57:43 MEZ von Gaucho (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem AMD Ryzen 9 5950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 35 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 769-stellige Proth-Primzahl 8611*2^3407516+1 wurde am 25.02.2022 um 01:04:17 MEZ von Eric Nietering (Noobs Of Kryta [NOOB]) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon E5-2643 0 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 1 Stunde 24 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 925-stellige Proth-Primzahl 3615*2^3408035+1 wurde am 26.02.2022 um 03:19:47 MEZ von McDaWisel (Storm) aus Irland mit einem AMD Ryzen 9 5950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 25 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 932-stellige Proth-Primzahl 9831*2^3408056+1 wurde am 26.02.2022 um 04:14:17 MEZ von k4m1k4z3 (Overclock.net) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-11700K gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 6 Threads etwa 6 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 375-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 106901434^131072+1 wurde am 26.02.2022 um 05:29:47 MEZ von k4m1k4z3 (Overclock.net) aus den Vereinigten Staaten mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti in Verbund mit einem Intel Core i7-11700K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 1 Minute 51 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 26.02.2022 um 05:32:22 MEZ durch Gelly (Antarctic Crunchers) aus der Antarktis mit einer NVIDIA GeForce RTX 2070 in Verbund mit einem AMD Ryzen 7 3800XT, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 52 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 014-stellige Proth-Primzahl 2153*2^3408333+1 wurde am 26.02.2022 um 18:37:10 MEZ von DeleteNull (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem Intel Core i5-6400 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 4 Threads etwa 27 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 026 048-stellige Proth-Primzahl 6027*2^3408444+1 wurde am 27.02.2022 um 00:25:22 MEZ von AlbertCZ (Czech National Team) aus Tschechien mit einem AMD Ryzen 7 3700X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 31 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 025 899-stellige Proth-Primzahl 6343*2^3407950+1 wurde am 27.02.2022 um 04:58:15 MEZ von Scott Brown (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-4790S gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 32 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 495-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107126228^131072+1 wurde am 27.02.2022 um 16:18:20 MEZ von [SG]KidDoesCrunch (SETI.Germany) aus Deutschland mit einem NVIDIA GeForce RTX 2080 in Verbund mit einem Intel Core i9-9900K gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 3 Minuten 45 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 27.02.2022 um 16:22:22 MEZ durch dthonon (Storm) aus Frankreich mit einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti in Verbund mit einem Intel Core i5-9600KF, wobei für den PRP-Test mit Genefer 5 Minuten 37 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 188-stellige Proth-Primzahl 7851*2^3408909+1 wurde am 28.02.2022 um 01:53:54 MEZ von RussEfarmer (Antarctic Crunchers) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Xeon E-2224G gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 24 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 026 211-stellige Proth-Primzahl 7511*2^3408985+1 wurde am 28.02.2022 um 05:50:46 MEZ von bcavnaugh (Crunching@EVGA) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i9-7920X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 3 Threads etwa 16 Minuten benötigt wurden.
- Die 1 052 546-stellige verallgemeinerte Fermat-Primzahl 107222132^131072+1 wurde am 28.02.2022 um 06:01:50 MEZ von Anthony Ayiomamitis (Aggie The Pew) aus Griechenland mit einer NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB in Verbund mit einem Intel Core i3-6300 gefunden, wobei für den PRP-Test mit Genefer 11 Minuten 13 Sekunden benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 28.02.2022 um 06:08:13 MEZ durch KajakDC (KajakDC) aus Finnland mit einer NVIDIA Tesla K40t in Verbund mit einem Intel Xeon E5-2620 v2, wobei für den PRP-Test mit Genefer 12 Minuten 54 Sekunden benötigt wurden.
- Die 1 026 287-stellige Proth-Primzahl 5317*2^3409236+1 wurde am 28.02.2022 um 21:19:54 MEZ von Chooka (BOINC@AUSTRALIA) aus Australien mit einem AMD Ryzen 9 3950X gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 etwa 58 Minuten benötigt wurden.
Unter den kleineren Primzahlfunden waren noch zwei Teiler von erweiterten verallgemeinerten Fermat-Zahlen:
- Die 957 066-stellige Proth-Primzahl 573*2^3179293+1 ist ein Teiler der erweiterten verallgemeinerten Fermatzahl xGF(3179291,10,7)=10^2^3179291+7^2^3179291. Sie wurde am 03.02.2022 um 16:21:22 MEZ von Scott Brown (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-6700 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR2 auf 2 Threads etwa 41 Minuten benötigt wurden.
- Die 503 800-stellige Proth-Primzahl 1999*2^1673574+1 ist ein Teiler der erweiterten verallgemeinerten Fermatzahl xGF(1673571,7,3)=7^2^1673571+3^2^1673571. Sie wurde am 21.02.2022 um 19:19:57 MEZ von 4bc3 (Czech National Team) aus Tschechien mit einem Intel Xeon Gold 6126 gefunden, wobei für den Primalitätstest mit LLR auf 6 Threads etwa 3 Minuten benötigt wurden. Die Bestätigung erfolgte am 21.02.2022 um 19:19:57 MEZ durch TimT (Aggie The Pew) aus den Vereinigten Staaten mit einem Intel Core i7-9700K, wobei für den Primalitätstest mit LLR auf 2 Threads etwa 8 Minuten benötigt wurden.
Die Verteilung der übrigen 367 Primzahlen zeigte wie üblich zur Tour de Primes einen verstärkten Andrang bei den Subprojekten, die gerade hinreichend große Primzahlen für die Top-5000-Datenbank hervorbrachten, und eine rückläufige Trefferzahl bei den zu kleinen Zahlen:
- Proth Prime Search (PPS): insgesamt 9 Funde im Bereich 3179293 ≤ n ≤ 3198219 (957 066-962 763 Dezimalstellen)
- Proth Prime Search Extended (PPSE): 154 weitere Funde im Bereich 1657330 ≤ n ≤ 1677053 (498 910-504 847 Dezimalstellen), darunter drei Erstfunde und neun Doublechecks von boss, zwei Erstfunde und sechsundzwanzig Doublechecks von Cozmic, zwei Erstfunde und vier Doublechecks von walli, zwei Erstfunde von JayPi, ein Erstfund und zwei Doublechecks von Freezing, je ein Erstfund und ein Doublecheck von No_Name und ID4 sowie je ein Erstfund von pschoefer, Gaucho, Tikamthi und Josef Schlereth
- Sophie Germain Prime Search (SGS): 33 Funde im Bereich 6782413906107 ≤ k ≤ 6827647975437 (388 342 Dezimalstellen), darunter ein Erstfund von Luminescence
- Generalized Fermat Prime Search (n=15): 35 Funde im Bereich 274537092 ≤ b ≤ 278706676 (276 517-276 731 Dezimalstellen), darunter zwei Doublechecks von POPSIE
- Generalized Fermat Prime Search (n=16): 137 Funde im Bereich 142293110 ≤ b ≤ 157878038 (534 328-537 286 Dezimalstellen), darunter zwei Erstfunde von No_Name, ein Erstfund und drei Doublechecks von [SG]KidDoesCrunch, ein Erstfund und ein Doublecheck von dh1saj, je ein Erstfund von Josef Schlereth, Kai Gerstenberger, Gaucho, boss und ID4 sowie je ein Doublecheck von taurec, Tikamthi und Terminator
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Added 135875 : 9971*2^3465233+1 (1043144 digits)
Freezing Gestern, 06:32aktualisierte Version der Rosetta-Anwendung mit Fehlerbehebung
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